Über Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement

GRÜNE Freude über Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement „Wir konnten noch nicht alle Mitglieder des Rates von der Notwendig des Klima-schutzes und Nachhaltigkeitsmanagements überzeugen, aber für eine knappe Mehr-heit hat es gereicht, so Uwe Hammerschmidt von der Ratsfraktion der GRÜNEN nach der gestrigen Ratsentscheidung.

23.02.2022 –

GRÜNE Freude über Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement

„Wir konnten noch nicht alle Mitglieder des Rates von der Notwendig des Klimaschutzes und Nachhaltigkeitsmanagements überzeugen, aber für eine knappe Mehrheit hat es gereicht, so Uwe Hammerschmidt von der Ratsfraktion der GRÜNEN nach der gestrigen Ratsentscheidung.

Der Rat hat mehrheitlich die dauerhafte Stelle des Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement beschlossen. Die Freude darüber ist groß. Noch während der Sitzung wurde die Nachricht über interne Kanäle verbreitet und entsprechend reagiert. „In den letzten Jahren haben wir mehrfach erfolglos versucht die Stelle  zu verstetigen“, zeigt sich Sandra Stets erfreut über die Abstimmung.

Hammerschmidt hat in seinem Statement noch einmal deutlich gemacht, dass seit mehr als zwei Jahren kein Verwaltungsmitarbeitender an einer Sitzung oder Veranstaltung z. B. der Klimaschutzagentur, der Region Hannover oder anderweitiger Institutionen zum Klimaschutz teilgenommen hat. Wichtige Information fehlen, der Austausch mit anderen Kommunen konnte nicht stattfinden.
Weiter führt er aus: „hätten wir beispielsweise die Diskussion um die Änderung des EEG und die damit verbundenen für Kommunen finanziell positiven Regelungen mitbekommen, hätten wir möglicherweise bezüglich der Windenergie die bereits bestehenden Flächen zukünftig für ein Repowering geöffnet und nicht gestrichen. Aus neuen Windenergieanlage kann die Kommune für jede erzeugte Kilowattstunde Zuwendungen erzielen. Diese sind nicht unerheblich und hätten das Klimaschutzmanagement schnell bezahlt gemacht.“

Stets resümiert: „in Verbindung mit der ebenfalls genehmigten Stelle des Fördermittelmanagements wird sich Pattensen zukünftig klimafreundlicher und nachhaltiger entwickeln.“

 

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